Gebäudesystemtechnik mit Eib-Logo

Startseite www.eib-home.de

Aktoren EIB-Birne Homepage- News
Sensoren EIB-BirneEIB-HOME- Newsletter
Sensoren EIB-Birne Elektro-News
Sensoren EIB-BirneKNX/EIB-Technik
Sensoren EIB-BirneKNX/EIB-Infos
EIB-Kabel EIB-BirneKNX/EIB-Interaktiv
Aktoren EIB-Birne KNX/EIB-Neuheiten
Sensoren EIB-BirneKNX/EIB-Software
Sensoren EIB-Birne KNX/EIB-Hersteller
Sensoren EIB-BirneKNX/EIB-Literatur
Sensoren EIB-BirneKNX/EIB-Online Zeitschriften
EIB-Kabel EIB-BirneKNX/EIB-Produkttest
Aktoren EIB-BirneKNX/EIB-Wohnbau
Sensoren EIB-Birne KNX/EIB-Musterhäuser
Sensoren EIB-Birne KNX/EIB-Presse
Sensoren EIB-Birne KNX/EIB-Studium
Sensoren EIB-Birne KNX/EIB-Fachleute
EIB-Kabel EIB-Birne KNX/EIB-Online-Shop
Aktoren EIB-Birne KNX/EIB-Forum
Sensoren EIB-Birne KNX/EIB-Messe
Sensoren EIB-Birne KNX/EIB-Schulung
Sensoren EIB-Birne KNX/EIB-Links
Sensoren EIB-Birne PeterPan's Blogg
EIB-Kabel EIB-Birne PeterPan's Fun

<Startseite>

< Index >

Leistungsstarke Basispakete für Ihr intelligentes Haus unter www.eibmarkt.com!

hier klicken!www.conrad.de

EIB-Bücher Literatur Books

Durchsuchen Sie www.eib-home.de (powered by FreeFind)
Suchbegriff eingeben:
KNX/EIB-Neuheiten aus dem Jahr
2007  
2005 2006
2003 2004
ABB
DALI-Schnittstelle
Raum-Controller
Sicherheitsmodul
Telefon/Internet-Gateway
Wetterstation
b.a.b-technologie gmbh
-eibPort
-eibNode
-DataWarehouse
Buderus Heiztechnik
Funktionsmodul FM446
Busch-Jaeger
.
Feller
EIB/KNX Hotelcard-Schalter
EIB/KNX Szenentaster Edizio
EIB/KNX-Taster 1-8fach
EIB/KNX Touchpanel (Farbe)
EIB/KNX Trigard Präsenz
EIB/KNX Türrufsystem Entralite
Fujitsu-Siemens
Tablet-PC STYLISTIC ST4110
GE-PRO
EIB-Tableau
Gira
- EIB-Alarmzentrale
- Facility Server
- IR-EIB-Umsetzer
- Universalschnittstelle
- SMART-Sensor
- SMART-Terminal
Hager
Gateways TH006 und TH007
tebis EIB Visualisierung
HTS High Technology Systems AG
Präsenzmelder CompactOfficeEIB
IPAS GmbH
.
Albrecht Jung GmbH&Co.KG
Bluetooth-Gateway
LEVY
- Tastsensoren SIDUS
Lingg&Janke
.
Merten
- Multifunktionstaster RTR
- Zutrittskontrollsystem
NETxAUTOMATION Solution
- NETxEIB Open OPC
- NETxEIB Open OPC Solution2 
Otte-Elektronik GmbH
EIB-Adapter V2
EIB-Logger
EIB-Prog-Lock
Philips
.
b+b Automations- und Steuerungstechnik GmbH
EIB.VB / EIB-ASCII-Terminal
enocean-EIB-Gateway
.
SE Lightmanagement AG
4-fach Universal-Dimmer SDK-U4-10
.
Siemens AG
- Blitz- und Überspannungsschutz
- Dali Schnittstelle GE141
- DELTA-Busankoppler UP116
- DELTA line
- GIGASET M34-USB-Adapter
- LOGO!-CM_KNX/EIB V2
- EIB-Funk GAMMA wave
- EIB-Taster spritzwassergeschützt AP115
- IP-Router N146
- Jalousieschalter 24V 4-fach N524
- Linienkoppler 1TE N140/03
- Linienkoppler 2TE N140/13
- Panel PC Industrial Lite 70
- SCALANCE W700 WLAN
- Schalt-/Dimmaktor 8-fach N526e
- Spannungsversorgungen N125
- Taster DELTA i-system
- Tasterschnittstelle UP220/x3
- Temperatursensor Pt1000 N258
- Touch-Panel UP588
- USB-Schnittstelle N148/11
Siemens Software House
SmartHomeServer
SmartBuildingServer
Stiebel-Eltron
DHE EIB-Adapter
Durchlauferhitzern DHE 
electronic comfort 
.
Theben
- Raumtemperaturregler RAMSES
- EIB-Heizungsaktoren
- EIB-Wetterstation
Weinzierl Engineering GmbH
- KNX/EIB-USB-Adapter RS232
WHD
4-fach-Audio-Aktor AM 840
Woertz AG
Fan Coil-Regler ecobus
 

 

Buderus Heiztechnik

Funktionsmodul FM 446
Schnittstelle zwischen Regelgerät der Systemfamilie Logamatic 4000 und Hausautomations-System mit Europäischem Installations-Bus (EIB)

Aufgrund der immer höheren Anforderungen an Flexibilität und Komfort innerhalb der Elektroinstallation im Wohnungs- und Gebäudeanlagenbau hat sich die Gebäudesystemtechnik entwickelt. Der Europäische Installations Bus (EIB) bietet für diese Anforderungen übersichtliche und umfangreiche Lösungen, die gerade auch dem Wunsch der Minimierung des Energiebedarfs Rechnung tragen.
Mit dem neuen Funktionsmodul FM 446, eingebettet in das modulare Regelsystem 4000 von Buderus Heiztechnik, soll den Möglichkeiten, die der EIB bietet, Rechnung getragen werden. Gerade hier ergeben sich aus Sicht der Heizungstechnik sehr interessante und sinnvolle Verknüpfungen im Bereich Wärmeverteilung / Wärmeerzeugung. Dies trifft insbesondere auf die Verbindung von Einzelraumregelsystemen mit Regelgeräten der Heizkessel für einen bedarfsgerechten Heizbetrieb zu.


Somit kann mit dem Einsatz des Funktionsmoduls FM 446 nahezu alle Vorteile, die EIB Systemtechnik im Zusammenhang mit der Wärmeerzeugung und Warmwasserbereitung bietet, insbesondere im Bereich Energieeinsparung und Komfort, genutzt werden.
Das Modul wird über eine integrierte EIB-Schnittstelle mit dem Europäischen Installations-Bus verbunden und kann somit mit allen anderen EIB-Teilnehmern innerhalb des Netzwerks kommunizieren. Das setzt aber voraus, dass ein EIB-Netzwerk schon vorhanden ist, oder bauseits installiert wird.
Verwendung 
  • Für die Einbindung der Heizungsanlage in ein EIB-gesteuertes Haus- bzw. Gebäudeautomations-System 
  • Zur Fernbedienung und Überwachung der Heizungsanlage über das EIB-System 
  • Zur Verbindung von Einzelgeräten wie z.B. Heizkörper-Thermostatventilen zu einem energiesparenden und optimierenden Gesamtsystem 

Funktionen 

  • Wärmebedarfsgeführte Regelung der Heizungsanlage in Verbindung mit Einzelraum-Regelsystemen auf EIB-Basis 
  • Verwaltung von bis zu 7 Heizkreisen und Warmwasser-Speicher mit Zirkulationspumpe 
  • Automatische oder manuelle Veränderung von Betriebszuständen und Sollwerten über die EIB-Systemkomponenten wie z.B. Schlüsselschalter, Anwesenheitsmelder oder Fensterkontakte 
  • Visualisierung von Betriebs- und Schaltzuständen sowie von Temperatur-Soll- und -Istwerten 
  • Weiterleitung von Sammelstörmeldungen bzw. Sammelfehlermeldung des Regelgeräts an das EIB-System 

Montage-Information 

Vorgesehen für den Einbau in Regelgeräte der Systemfamilie Logamatic 4000 (ab Serienstand 08). Bei Nachrüstung einer vorhandenen Anlage ist für das Regelgerät ein Upgrade-Set erforderlich. 
.

Einsatzgebiet und Anwendung
Das primäre Einsatzgebiet zielt auf Ein- und Mehrfamilienhäuser, bzw. kleinere Zweckbauten. In diesen Gebäuden ist ein EIB-Netzwerk schon vorhanden und die einzelnen Räume sind beispielsweise mit einer EIB-Einzelraumregelung ausgestattet, können aber nicht mit der witterungsgeführten Heizungsanlage kommunizieren. Das Modul bildet hierfür die Schnittstelle.
Das Modul FM446 kann ebenso für die Fernumschaltung der Betriebsart eines Heizkreises verwendet werden, sofern das über einen EIB-Sensor geschieht. Somit können alle Heizkreise, die dem Regelgerät zugeordnet sind, über den EIB in der Betriebsart umgeschaltet werden, oder mittels EIB-Einzelraumregelungen einer Vorlauftemperaturanpassung unterzogen werden.
Ist die Heizungsanlage mit einer Brauchwasserbereitung ausgerüstet, kann diese auch über EIB-Sensoren in der Betriebsart fernverstellt werden. Temperaturmesswerte werden wiederum über das EIB-Modul den EIB-Geräten zur Visualisierung zur Verfügung gestellt.

Modulausstattung und Beeinflussungsmöglichkeiten
Hauptaufgabe des Moduls ist es, die Verbindung einer Einzelraumregelung zu einer witterungsgeführte Heizungsregelung herzustellen. Diese Verbindung wird prinzipiell über die maximale Ventilstellung der im System vorhandenen Heizkörperstellantriebe realisiert. Als Basis für die Entwicklung der ”EIB-Seite” dient die Spezifikation „ObIS for Hot Water Heating“ der EIBA. Jeder Regelgeräte-Heizkreis kann zwischen 2 und 8 Ventilstellungen (EIS6) von verschiedenen Einzelraumreglern erfassen bzw. verwalten.
Da nach Definition, ein EIB-Modul pro Regelgerät zugelassen ist und somit auch nur auf die Heizkreise des jeweiligen Regelgerätes wirkt, können maximal, abhängig vom Regelgerät, bis zu 7 Heizkreise und 1 Warmwasserkreis verwaltet werden. Auf der EIB-Seite kann der entsprechende Einzelraumregler ”seinem” Heizkreis über die EIB-Projektierung zugeordnet werden. Es besteht somit die Möglichkeit heizkreisspezifisch die jeweiligen Einzelraumregler zuzuordnen. In welcher Weise dies geschehen soll, kann aber vom EIB-Projektierer, bzw. vom Kunden selbst definiert werden.
Die zu beeinflussenden Heizkreise können bei der Inbetriebnahme über das Parametermenü sowohl in der Art der Verwendung, als auch im Umfang der Beeinflussung über die EIB-Tool-Software (ETS2) vorausgewählt werden. Entsprechend werden auch nur die Datenpunkte und Parameter der zuvor ausgewählten Heizkreise sichtbar. Innerhalb der Buderus Bedieneinheit MEC2 muß im entsprechenden Heizkreis-Menü „Heizsystem“ ebenso die entsprechende Einstellung ausgewählt werden. Somit besteht nun die Möglichkeit die jeweiligen Einzelraumregler den Heizkreisen zuordnen zu können. Dies muß aber vom EIB-Projektierer auf der EIB-Seite, bzw. vom Heizungsbauer auf der Regelgeräte-Seite bei der Inbetriebnahme in Übereinstimmung geschehen. Wird eine auf beiden Seiten nicht übereinstimmende Einstellung gemacht, kommt es zu einer Fehlermeldung.

Desweiteren kann das Funktionsmodul FM 446auch zu einer Fernverstellung / Betriebsartenumschaltung der Heizungsregelung über handelsübliche EIB-Geräte verwendet werden.

Beispiele:

  • Für die Warmwasserbereitung wird für die Funktion „Einmalladung“ über EIB-Schalter, -Schaltuhr oder -Bewegungsmelder vom FM 446 ein EIB-Kommunikationsobjekt zur Verfügung gestellt. (Funktion „Einmalladung“ siehe Dokumentation Ihres Regelgerätes)
  • Betriebsartenumschaltung des Warmwasserkreises und der Zirkulationspumpe über entsprechend gewünschte EIB-Sensorik.
  • Ein, nicht mit Einzelraumregelungssystem ausgestatteter Heizkreis, kann beispielsweise mittels EIB-Schalter, EIB-Schlüsselschalter in der Haustüre, Fensterkontakte oder Bewegungsmelder, über ein Kommunikationsobjekt des EIB-Moduls in der seiner Betriebsrat umgeschaltet werden.
  • Eine Einbindung von Betriebsartenschalter für Wärmeanforderung (z.B. Schwimmbad-Wärmetauscher) kann nach oben erwähntem Prinzip über die Heizkreisumschaltung erfolgen.

Die Betriebsartenumschaltung geschieht über 2 getrennte EIB-Datenobjekte. Das eine Objekt schaltet zwischen Manuell-Tag oder -Nachtbetrieb, das zweite Objekt zwischen Automatikbetrieb mit der Schaltuhrfunktion des Buderus Regelgerätes oder dem Manuell-Betrieb (Tag oder Nacht). Wird eine Verstellung auf einem Buderus-Gerät vorgenommen, wird das entsprechende EIB-Gerät über die neue Betriebsart, mittels einer Rückmeldung auf den aktuellen Status gebracht.
Weiterhin stehen einige Kommunikationsobjekte für eine Anzeige zur Verfügung. Anlagendaten, eine sog. Sammelstörmeldung und Temperaturwerte der Heizungsanlage können somit auf EIB-Geräten zur Anzeige/ Visualisierung gebracht werden.

Funktionsbeschreibung der Heizkreisbeeinflussung über die Ventilstellungen

Funktionsablauf Ventilstellungen:
Die Ventilstellungen (VS) der EIB-Einzelraumregler werden im Modul FM446 empfangen. Aus den empfangenen VS wird nach einem Zeitfenster x, der maximale Wert ausgewählt. Dieser Max.-Wert VSmax,ist wird mit dem Sollwert VSmax,soll verglichen. Die resultierende Abweichung wird einem P-Regler mit einstellbarem Verstärkungsfaktor [K/%] zugeführt. Mit diesem Ergebnis wird über eine entsprechend vorher ausgewählte Kennlinie eine Vorlauftemperaturänderung dTVL ermittelt. Die zur Berechnung herangezogene Kennlinie ist abhängig von der sog. Installationsart des Heizkreises. Die VL-Temperaturänderung dTVL wird mit der, über die Außentemperatur errechnete VLTemperatur TVL addiert. Der Sollwert für die Heizkreissteuerung ist das Ergebnis, der korrigierte VL-Temperaturwert TVlsoll,korr. 

Funktionsablauf Wärmeanforderung Heizkreis:
Wurde der Maximalwert der Ventilstellungen VSmax,ist ermittelt, wird diese Größe, neben der zuvor beschriebenen Verwendung, auch über eine Art Hystereseglied geführt. Hiermit wird die Heizkreis-Pumpe entsprechend ein- oder ausgeschaltet. Ist der aktuelle Wert VSmax,ist kleiner als der Wert „max. Ventilstellung Aus“, so wird die HK-Pumpe ausgeschaltet. Übersteigt nun bei ausgeschalteter HK-Pumpe der aktuelle Wert VSmax,ist den Wert „max. Ventilstellung Ein“, so wird die Pumpe wieder eingeschaltet. Die beiden Schwellen sind im ETS-Parametermenü einstellbar. Im Falle der Buderus-Ansteuerung wird nicht die HK-Pumpe direkt angesteuert, sondern die HK-Wärmeanforderung wird aktiviert bzw. deaktiviert. Prinzipiell wird dadurch ebenso die HK-Pumpe angesteuert, zusätzlich sind durch dieses Verfahren der Frostschutzfall und die spezifischen Kesselbetriebsbedingungen abgefangen. 

Einstellbare Parameter über ETS:

Sollwert der maximalen Ventilstellung (VSmax,soll)
Hier wird die gewünschte Ventilstellung, im Raum mit dem größten Wärmebedarf eingestellt. Der Wert hängt vom eingesetzten Ventiltyp und auch vom verwendeten Kesseltyp ab.

Verstärkungsfaktor P-Regler
Hier wird der Verstärkungsfaktor des P-Reglers eingestellt um den erlaubten Ansteuerbereich der Vorlauftemperatur abhängig vom Heizsystem (Fußboden- / Radiatorenheizung) voll ausnutzen zu können.

Obere und untere Grenzen der Delta-Vorlauftemperatur
Die Kennlinie besitzt einen oberen und unteren Grenzwert. (dTVL,Gr.o und dTVL,Gr.u). Der obere Grenzwert dient zur Sicherung der Regelgüte, d.h. er ist eine Begrenzung für ein Überschwingen. Der untere Grenzwert begrenzt den absenkenden Einfluss auf die VL-Temperatur. Er ist abhängig von der eingestellten Installationsart Heizkreis.

Installationsart Heizkreis
Die Installationsart gibt vor, wie stark die Ventilstellung Einfluss auf die Beeinflussung der Heizkreis-Vorlauftemperatur nehmen darf. Dies ist aus Anlage-Gesichtspunkten zu sehen.

Bei Installationsart „Kombination EIB-/konventioneller Raumregler“ wird eine Anpassung der Vorlauftemperatur nur im positiven Bereich der Kennlinie vollzogen. Der Arbeitsbereich ist durch die obere Grenze, den Wert dTVL,Gr.o und die untere Grenze, den Wert 0 begrenzt. Die Vorlauftemperatur wird über die Ventilstellung nur eine positive Anpassung der Vorlauftemperatur erhalten. Die Grundversorgung des Heizkreises geschieht ausschließlich über die außentemperaturgeführte Heizkennlinie. Somit ist sichergestellt, daß bei Mischinstallationen immer eine gewisse Grundversorgung der Räume gegeben ist. Bei Mischinstallationen ist ein Teil der Anlage mit EIB-Einzelraumregler und EIB-Stellantrieben ausgestattet, der andere Teil ist z. B. mit handelsüblichen, von Hand einstellbaren, Thermostatventilen ausgerüstet.

Bei Installationsart „komplett mit EIB-Raumregler“ wird der gesamte Bereich einer möglichen Beeinflussung der Vorlauftemperatur herangezogen. Begrenzung in diesem Fall ist die obere Grenze dTVL,Gr.o und die untere Grenze dTVL,Gr.u. Die Anpassung der Vorlauftemperatur erfolgt fast ausschließlich über die EIB-Einzelraumregler. Mit dieser Installationsart kann der größte Energiespareffekt erzielt werden.

Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang unbedingt die Buderus Heiztechnik Einstell- und Optimiervorgabe! (liegt der EIB-Produktdatenbank bei)

Einschalt-/ Ausschaltschelle der Heizkreispumpe
Mit dem Wert „max. Ventilstellung Aus“ wird die Ausschaltschwelle eingestellt, bei der die Heizkreis-Pumpe ausgeschaltet wird. Mit dem Wert „max. Ventilstellung Ein“ wird die Einschaltschwelle eingestellt, bei der die Heizkreis-Pumpe eingeschaltet wird.

Produktunterlagen für Funktionsmodul FM 446 
Weiter Informationen www.buderus.de
Komplett       Beschreibung Module am Beispiel Logamatic 4111/4112 Komplett (562.7 KB application/pdf)  
Beschreibung       Beschreibung Module am Beispiel Logamatic 4111/4112 Beschreibung (132.1 KB application/pdf)  
Technische Daten       Beschreibung Module am Beispiel Logamatic 4111/4112 Technik (308.6 KB application/pdf)  
Preisliste       Beschreibung Module am Beispiel Logamatic 4111/4112 Preise (156.1 KB application/pdf)  
 
FM446-EIB-Funktionsbeschreibung
    01.10.2003               EIB-Beschreibung FM446 2003.pdf (225.4 KB)  
FM446-EIB-Optimierung
      01.10.2003               FM446_EIB-Optimierung 2003.pdf (27.7 KB)  
FM446-EIB-Produktdatenbank
      01.10.2003               FM446_7HK.zip (41.3 KB)  
FM446-EIB-Serviceanleitung
      01.09.2001               serviceanleitung.pdf (496.9 KB)  
FM446-Planungsinformation
      01.04.2001               pi_fm446_eib_0101.pdf (2.7 MB)  

 

 

Copyright Peter Sperlich 2000 alias PeterPan              Haftungsausschluss Disclaimer

counter kostenlos Counter-Box