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Weblog - Blogg
PeterPan's Blick in die Welt - Weblog Sinniges und Unsinniges aus dem Nimmerland
Ich hab schon länger eine Möglichkeit gesucht, um meine Gedanken des Abends zu Papier (?) zu bringen. Einfach schreiben, was man so sieht, mir täglich passiert oder einfach nur "aufstößt". Es hat nicht immer was mit KNX zu tun, sondern dokumentiert so das tägliche Leben - mein Leben. Nun hab ich mal angefangen zu "bloggen" wie das neudeutsch heißt. Ist noch nicht viel enthalten, aber bei meiner Schreibwut kann man das nie wissen. Kommentare und Anmerkungen sind möglich und gerne gesehen.
Fun and Downloads
Disco "KONNEX" Was ist "KONNEX"? Diese Frage musste ich schon so oft beantworten und KONNEX erklären. Zufällig habe ich beim Stöbern im Internet eine ganz einfache Antwort auf diese Frage gefunden: KONNEX ist eine DISCO und zwar eine MOBILE! Schaltet also unbedingt den Sound am Computer ein!
KONNEX - also die Mobildiscothek - kann man sich auf Hochzeiten, Familienfeiern, Feuerwehrfesten, Firmenanlässen und sogar auf Dorffesten einladen. Es wird Musik für jede Altersklasse geboten - und zwar das Beste von gestern und heuten (und vielleicht auch von morgen!) mit professioneller Moderation und vielseitigem Programmangebot. Das Angebot ist breit gefasst und reicht von Bauchtanz-Shows über Travestie-Shows und Striptease bis zu Bauchrednern. Auch Schaumparties und Multimedia - also einer Videoshow mit Projektoren (Beamer) und der entsprechenden Videoleinwand - können die Massen begeistert werden. Ebenso begeisternd ist die Technik: Lasereffekte kommen ebenso zum Einsatz, wie DMX-gesteuerte Lichteffekte. Die 4000 Watt PA-Soundanlage sorgt für reichlich Beschallung. 
Die Mobildiscothek KONNEX kann auf reichhaltige Referenzen und auf einen reichhaltigen Veranstaltungsplan stolz sein. Kurz KONNEX ist interoperatibel und multimedia-tauglich!

Buchbinder Wanninger 
Paradestück von Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Weiss Ferdl

Wer kennt ihn nicht, den Sketch von Karl Valentin, in dem der Buchbinder Wanninger sich hoffnungslos im Telefonnetz eines Großunternehmens verheddert - zwischen gelangweilten Mitarbeitern, übereifrigen Telefonistinnen und uninformierten Verantwortlichen? Gott sei Dank ist das heute anders. Oder?
Heutzutage muss man nicht mehr alles wissen - es reicht, wenn man weiß, wen man fragen muss! Nur die Sache hat einen Haken: Wie erfährt man, wen man fragen muss bzw. wie findet man den Wissenden? Das Phänomen des "Wissenden suchen" nimmt im Informationszeitalter mitunter groteske Formen an. Denn das "Wissen" wird immer mehr auf spezifische Abteilungen oder gar Personen konzentriert. Und das ist unabhängig von der Größe der Firma. Sie kennen es sicherlich - aus Ihrer leidigen eigenen Erfahrung: Die Art und Weise wie wir als "Bittsteller" am Telefon einer Firma behandelt werden (können). Oft geht es um Kleinigkeiten, aber noch öfter um für uns wichtige Dinge, die keinen Aufschub dulden. Im Zeitalter der Kommunikation via Telefon, Handy und Smartphone sollte man eigentlich erkannt haben, dass "wir" doch Kunden sind und nur der Kunde zum Umsatz beiträgt. Einige wenige Firmen haben es bereits gemerkt, wie ich bei der Telefonauskunft a la Verona Feldbusch 11880 freudig und positiv erkennen durfte. Aber so was ist leider die Ausnahme. 
  • Viel öfter wird man von Hinz zu Kunz durch verbunden und landet am Ende bei einer Handy-Phonebox, auf der man dann durch ein kurzes *piep* zum Sprechen aufgefordert wird.
  • Auch kann es passieren, dass das nette Fräulein vom Amt den Kunden nach dem ausführlichen Vorstellen der Firma, von sich und von der aktuellen Uhrzeit, an ein Telefon weiter leitet und es klingelt und klingelt. Anschließend landet man wieder bei der selben und erzählt der Dame das gleiche noch ein mal. 
  • Man wird zig Mal verbunden und erzählt ebenso oft ausführlichst sein Anliegen, um nach einigen Minuten gesagt zu bekommen: 'Tja, ich glaube, da kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen...'
  • Das andere Extrem: Man wird kommentarlos bereits mitten im Satz verbunden und harrt verblüfft der Dinge, die da kommen werden ('Werde ich nun auch richtig verbunden - oder gar nicht mehr?'). 
  • Oder: Nach dem 'Moment, ich verbinde' versauert man in der Leitung, ohne daß sich am anderen Ende noch etwas rührt. (Interessante Spielart: Der Hörer wird neben das Telefon gelegt und man wird gezwungenermaßen Zeuge des Plauschs zwischen Kollegen, die sich anscheinend blendend amüsieren, während man wartet.)
  • Und nicht gerade wenigen Gesprächspartnern merkt man die Mühsal an, einen Telefonhörer abzunehmen und längere Zeit zu halten. Die gewünschten Informationen muss man einzeln aus der Nase ziehen. Ein persönlich erlebtes Beispiel: '...da müssen Sie sich an Frau XY wenden.' - 'Können Sie mich verbinden?' - 'Die ist zur Zeit nicht auf ihrem Platz.' - 'Wann ist sie wieder zu erreichen?' - 'Kann ich Ihnen nicht sagen. Probieren Sie es in ein oder zwei Stunden noch einmal.' - 'Hat Sie eine Durchwahl?' - 'Ja. Wollen Sie die wissen?' - 'Wäre nicht schlecht!' - 'Moment.' Ein zweiminütiges Warten wird von einem unerwarteten '53 70 82' unterbrochen

Karl Valentin scheint es schon vor über 90 Jahren genauso gegangen zu sein; denn wie wäre er sonst auf die Idee gekommen das Stück Buchbinder Wanninger auf eine Schallplatte zu bannen und es so der Nachwelt zu erhalten. Es ist ein Klassiker, der mir immer dann einfällt, wenn ich bei einer Firma durch die zig Telefone weiter vermittelt werde. Manchmal melde ich mich beim 3. oder 4. Mal dann selbst mit dem Namen Buchbinder Wanninger, was meinem telefonischen Gegenüber dann sogar erheitert. Dieses Stück sollte als Standardwerk beim Personal von Call-Centern, wie neudeutsch die wachsende Zahl an Hilfstrupps genannt wird, als abschreckendes Beispiel enthalten sein (müssen!); denn dann würden die Damen und Herren ganz leicht erkennen, wie es eben nicht gemacht werden sollte: Nicht Weiterverbinden bis der Arbeitstag sein Ende findet, sondern den Kunden zuhören, sein Anliegen nebst Telefonnummer notieren, den entsprechenden Ansprechpartner in der Firma finden und den Kunden zurück rufen. Da werden sie geholfen. Viel Spaß beim Anhören.
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Zigarettenetiketten Eigentlich müsste jeder wissen, dass Rauchen wirklich schädlich ist. Aber was wäre das Leben ohne den "Blauen Dunst"? Nach einer erfolgreichen Teilinbetriebnahme oder einer kniffeligen Fehlersuche sehnt man sich einfach nach einer kleinen Ruhepause. Zusammen mit einer Tasse ungesundem Kaffee schmeckt die "Zigarette danach" noch besser. Außerdem fördert man durch die zusätzlichen staatlichen Abgaben ja so manches Finanzloch. Das beruhigt das Gewissen, wenn man einmal zu Gunsten der Terrorismusbekämpfung oder für mehr Lehrbücher oder etwas für die sicheren Renten unternimmt. So nebenbei bei einer Ziggi. 
Und seitdem der "Gesundheitsminister" mit den trauerfarben umrandeten Werbeflächen für so manche böse Nebenwirkung wirbt, kommt in jedem Raucher ja erst recht der "Revoluzzer" zum Vorschein. 
Als ich dann eines Tages in einer Tankstelle die wirklich hässlichen Überzieher für die Zigarettenschachteln sah, welche doch tatsächlich zum Kauf angeboten wurden und andererseits dann in einem Fernsehbeitrag von einer Website hörte, welche sich ausschließlich mit Zigarettenaufklebern beschäftigt, hab ich mich kurzerhand mal in meinem Weihnachtsurlaub mit meiner LAB hingesetzt und so alles aufgeschrieben, was uns in den Sinn kam.
Diesen ersten "Wurf" an Zigarettenetiketten stelle ich allen Rauchern und Nichtrauchern hiermit zum Download zur Verfügung. Einfach ausdrucken, ausschneiden und auf die Zigarettenschachtel aufkleben. Es sind so viele Sprüche geworden, dass man für jeden Tag in Monat eine Schachtel bekleben kann (oder 2 oder 3, aber dann wird's wirklich ungesund).
Die Etiketten passen für die "Small-Packs" und für die "Big-Packs"; und zwar wie die Faust aufs Auge auf die schwarz umrandete Fläche.
Viel Spaß...
www.miesmacher.eu Ich möchte ja nicht an eine "Verschwörungstheorie" glauben, aber irgendwie kommt mir so manches langsam spanisch vor. Müssen wir wirklich auf alles reinfallen, was man uns so vorsetzt? Ich meine dabei "Niedrigenergieleuchten anstatt Glühbirnen" z.B. oder "Möglichst dichtes Haus, dicke Dämmung aus Styropor (is da nicht Öl drin?) und teuere Innenraumlüftung inkl. Erdsonde und Solaranlage und Wärmepumpe".
Es fängt ja schon bei den täglichen Dingen an:
- Drucker kosten ja fast gar nichts mehr - aber die Druckerpatronen ein kleines Vermögen (seit dem schmeiss ich meinen Drucker immer weg, wenn die Tinte leer ist).
- Wer trinkt schon Kaffee aus der Kaffeemaschine - "IN" ist die Espressomaschine mit in Tampons gefülltem Spezialgeschmackespresso oder in Kaffeemilchähnlichen Behältern abgepackten Kunststoffbehältnissen, die natürlich absolut kostengünstig produziert werden, aber einen exponentiell wachsenden EBIT beim Kaffeevertrieb erzeugen.

Ach ja.. weil grad meine ironische Seite wieder mal rauskommt. Ich hab einen Lesertipp für alle "Häuslebauer":

Ja.. die Seite heisst wirklich Miesmacher.de . Die Website gestaltet ein "Südschwabe", der sich in der Schweiz momentan mit dem Hausbau beschäftigt.
Er schreibt regelmässig und amüsant über seine Erfahrungen bei der Planung und demnächst bei der Entstehung seines kleinen Häuschens. Da gehts auch um das Thema "Wärme erzeugen - aber wie", "Photovoltaik und Thermische Solaranlagen", "Lüftung", "Holzofen" und verschiedene Ärgernisse mit "Handwerkern" bzw. "Servicewüste - auch in der Schweiz". Ausserdem gibt er Tipps rund um das Hausbauen. Links sind auch dabei.
Beim Lesen sollte man mindestens ein Taschentuch zum Abtupfen der Lachtränen bereit halten.
Der Autor freut sich über Anteilnahme und Anregungen.
(Der Rest der Seite ist übrigens auch recht amüsant. *werbungmacht*)
Strom ist gefährlich! (Bild 1)

Strom ist gefährlich! (Bild 2)

Selfmade-Elektriker leben gefährlich:
Eigentlich wissen es ja alle. Aber manche müssen halt auch im hohen Alter immer noch die Herdplatte anfassen, obwohl man ihnen gesagt hat, dass diese heiss ist. 

Bei Strom ist das einfach gefährlich. Man sollte sich wirklich hundertprozentig sicher sein, dass der Strom abgeschaltet ist. Auch empfiehlt sich sogar bei kleineren Reparaturen den Fachmann zu konsultieren. Das hat der Herr hier in den beiden Bildern wohl übersehen. Ergebnis des prekären Betriebsunfalles unbekannt.
Motorradtouren und -links Schweiz
Motorradtouren Schweiz Nach einem schrecklichen Jahr ohne "Kiste", hab ich 2004 im März wieder "zugeschlagen": 
Ich hab mir einen Jugendtraum erfüllt und ein "richtiges" Motorrad gekauft. Und da man in der Schweiz sooo schön "biken" kann (Töff-Fahren), hab ich hier mal eine Website über Motorradtouren erstellt. Man findet hier Informationen über den Zustand der schweizer Alpenpässe, das Wetter, Webcams entlang der Route, Links und vieles mehr. Die gefahrenen Routen werden mit Photos dokumentiert. 
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