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KNX/EIB Infos
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Hier finden Sie eine Liste mit Links zu Informationen rund um das Thema Gebäudeautomatisierung mit KNX/EIB.

Was ist der instabus EIB? Was ist instabus EIB
Erklärung für "Häuslebauer" und EIB-Interessierte (Autor PeterPan - überarbeitet 18.02.2005)
Um was geht es auf den Seiten von www.eib-home.de Um was geht es auf den Seiten von www.eib-home.de
Es geht um "intelligentes Wohnen". Warum? Weil ich der festen Überzeugung bin, dass es hier, jetzt und heute Möglichkeiten und Technologien gibt, welche uns das Leben speziell in den eigenen vier Wänden angenehmer, komfortabler und sicherer macht. mehr...
Praxisbeispiel - Eine 100 Quadratmeter Eigentumswohnung wird "intelligenter"

Praxisbeispiel - Eine 100 Quadratmeter Eigentumswohnung wird "intelligenter"

KNX Interessierte Häuslebauer, aber auch Integratoren und Elektroinstallateure, fragen regelmässig nach dem "Preis" für eine KNX-Installation in Ihrem eigenen Projekt. Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Wichtig ist hierbei, welche Funktionalität integriert zu integrieren ist. Damit ist gemeint, welche Leuchten gedimmt oder geschaltet werden sollen, wieviel Storen, Jalousien, Markisen angesteuert und wie viele Heizkreise für die Raumtemperaturregelung involviert sind.

Beispiele aus der Praxis verdeutlichen hierbei am besten, welcher Aufwand (wenn überhaupt), welche Funktionalität für welchen Preis. Das aktuelle Beispiel bahnte sich vor zwei Jahren an. Ein Kollege sprach mich an, weil er eine 100 Quadratmeter Wohnung gekauft hatte.

Das intelligente Haus - die richtige Planung?

Das intelligente Haus - die richtige Planung
Bevor Sie weiter lesen, sollten Sie sich die beiden Artikel "Was ist der instabus EIB" und meinen letzten Artikel "Um was geht es auf EIB-Home.de - das intelliegente Haus" durch lesen. Sie haben es bereits getan? Gut, dann beschäftigen wir uns mit der Planung.

Und gleich eine Enttäuschung voraus:

  • DIE PLANUNG gibt es nicht. Jedes von uns ist individuell, jeder wünscht sich etwas anderes, jeder baut individuell, somit gibt es nicht DIE LÖSUNG für alle. 

Aber so schlimm und neu ist das auch nicht, denn es gibt auch hier eine 80/20-Regel, welche die Hauptpunkte meiner Meinung abdeckt. Die 20% sind dann Themen, welche auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abstimmbare Lösungen erfordern.

KNX - Vorbereitung und Installation KNX - Vorbereitung und Installation
Zu diesem Thema wollte ich schon lang etwas auf meiner Homepage verfassen, hatte aber nie den richtigen Ansporn dazu. Hier gebe ich Tipps zum Vorbereiten und zur Installation von EIB-Systemen. (Autor PeterPan)
KNX - Beleuchtungssteuerung

KNX - Beleuchtungssteuerung
Zusammenfassung zum Thema KNX und Beleuchtungssteuerung. Ansteuerung von LED, 1-10V-Leuchten, Energiesparleuchten, Hochvolt- und Niedervolt Halogenlampen.

Planungsbeispiele und Planungshilfen für eine Rohplanung derKNX-Geräte in Einfamilienhäusern mit KNX Planungsbeispiele und Planungshilfen für eine Rohplanung der KNX-Geräte in Einfamilienhäuser mit KNX
Der Thread "Stümperei und EIB" im EIB-Userclub-Forum, sowie beinahe wöchentlich eintreffende Mailanfragen wg. Planung und Kosten des EIB haben mich dazu bewogen eine Web-Page mit evtl. hilfreichen Informationen auf www.eib-home.de einzupflegen. Für Anregungen und Kritik wenden Sie sich bitte per Mail an mich.(Autor PeterPan)
Projektarbeit von Ulf Engfeld: (PDF).

Vergleich KNX- und konventionelle Installation

Vergleich KNX- und konventionelle Installation
"Die Ansprüche an die heutige Elektroinstallation werden immer größer. Es werden Jalousiesteuerungen, Alarmanlagen und Heizungssteuerungen angefragt. Das Problem in der konventionellen Technik besteht darin, dass diese Anlagen nur Insellösungen sind. Eine Kombination miteinander ist nur sehr schwer bzw. gar nicht möglich. Wäre es möglich die Alarmanlage mit der Jalousiesteuerung zu koppeln, so könnten bei einem möglichen Einbruch alle Jalousien herunterfahren. Durch den großen Material- und Schaltungsaufwand wäre dies jedoch sehr kostenintensiv. Ein weiteres Problem ist die ständig anwachsende Zahl an Steuerleitungen für Sensoren, Melder oder Stellglieder, die zum Beispiel für die Bereiche Solaranlagen, Heizung – und Klimatechnik, Warmwasseraufbereitung benötigt werden. Es ist ein ständiger Informationsfluss zwischen den verschiedenen Geräten notwendig, damit diverse Funktionen überhaupt möglich gemacht werden können. Ein steigender Bedarf an Leitungen und Leitungswegen führt die konventionelle Elektroinstallation jedoch schnell an ihre Grenzen. Aufgrund der wachsenden Leitungszahl steigt auch die Brandlast, so dass die immer strengeren Brandschutzvorschriften zum Teil nur schwer eingehalten werden können. 
Nachinstallationen (Änderungen oder Erweiterungen) sind nur mit einem großen Kosten- und Zeitaufwand zu bewältigen. In den so genannten Zweckbauten (Hotels, Bürogebäude, etc.) stehen teilweise nicht die Wände zur Verfügung, dass dort - über die übliche Installation hinaus - zusätzliche Leitungen, Schalter, Taster etc. gelegt werden können. Oft können die Leitungen nur in abgehängten Decken oder im Boden verlegt werden. 
Eine Möglichkeit verschiedene Inselanlagen zu einem System zusammen zu bringen ist die Gebäudesystemtechnik EIB (European Installation Bus). In dieser Dokumentation gehe ich auf die Grundlagen des Europäschen Installations-Busses (EIB) ein. Danach werde ich anhand der Planung einer Doppelhaushälfte die konventionelle Installation der EIB-Anlage gegenüberstellen."
Was ist Konnex und was bitte KNX? (PDF-File)

Was ist Konnex und was bitte KNX
Im Artikel von Harry Crijns (Marketing Director konnex.org) "Konnex Association fördert die KNX Technologie" wird die Kommunikation in der Haus- und Gebäudesystemtechnik mit einem einheitlichen Standard beschrieben und die Hauptvorteile des einheitlichen Standards KNX erklärt. Harry Crijns geht auf die Eigenschaften der verschiedenen Inbetriebnahme-Modis (S-Mode, E-Mode, A-Mode) ebenso ein, wie auf die verwendeten Medien TP-0 (Twisted Pair, Typ 0), TP-1 (Twisted Pair, Typ 1), PL-110 (PowerLine, 110 kHz), PL-132 (PowerLine, 132 kHz) und RF (Funk auf 868 MHz).

Was ist EIB ?

(Zipfile mit 4 Dokumenten Quelle: EIBA)

Was ist EIB
Mit der Bustechnik können modernste Installationen realisiert werden, die mit konventioneller Technik, wenn überhaupt, nur schwerfällig und mit einem enormen Aufwand an Leitungen erstellt werden könnten. Immer dann, wenn der Bauherr mehr Funktionalität wünscht, kann das nur mit Bustechnologie zu akzeptablen Bedingungen erfüllt werden.

Die klassische Installationstechnik verändert sich. Höhere Ansprüche an die Gebäudesystemtechnik, die flexible Nutzung der Zweckbauten und ein sensibles Energiebewusstsein bringen die konventionellen Installationen rasch an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Flexible Installationen, die Schaltungsvarianten durch Umprogrammieren und nicht durch Umverdrahten lösen, sind leichter und kostengünstiger durchführbar. Solche installationstechnische Anforderungen lassen sich mit dem Europäischen Installationsbus realisieren.

EIB-FAQ

EIB-FAQ
zu den häufigsten Fragen rund um EIB, Konnex, KNX, ETS3, Schulungen, Partner und Downloads

EIB/KNX-WIKI

EIB/KNX-Wiki
In der Entstehung befindliche Wissensdatenbank rund um das Thema EIB, KNX, Produkte, Systeme, Lösungen ermöglicht von Michel.

KNX/EIB in China
Link1 und Link2

KNX ist schon lange kein Deutsches oder Europäisches System mehr. Ich kann zwar nicht lesen, um was es sich genau dreht auf der Website. Aber es sieht nach allgemeinen Informationen und Planungsunterlagen aus.
Link1 und Link2


08.04.2012
Grundlagen zum Einsatz von KNX-Bewegungsmeldern Das angefügte Dokument stammt von der Firma ELKA. Es behandelt die grundlegenden Informationen über Grundlagen für den Einsatz von Bewegungsmeldern
 

08.04.2012
Unterschied Bewegungsmelder und Präsenzmelder (Grundlagen) Bewegungsmelder sind wie der Name bereits aussagt für "Bewegung" geeignet. Die Auswerteoptik und -Sensorik ist so ausgeprägt, dass diese bei gehenden Personen auslöst.
Präsenzmelder erkennen die Anwesenheit von Personen, auch wenn diese sich wenig bewegen. Die Erfassungsoptik ist viel feiner und die -Sensorik so spezifiziert, dass stehende oder sitzende Personen noch erkannt werden.

Siehe auch lehrreiche Dokumentation zu Grundlagen Präsenzmelder der Fa. HTS

22.01.07
Grundlagen Fussbodenheizung Für viele ist die Fußbodenheizung der Inbegriff modernen Heizens. Sie gilt als unverzichtbarer Bestandteil eines gehobenen Wohnkomforts und als Garant für optimale Behaglichkeit. Was muss beachtet werden, damit die erhoffte Behaglichkeit auch wirklich eintritt?
 
HLK-Konzept für intelligente Gebäude

(Quelle: Busch&Jaeger)

HLK-Konzept für intelligente Gebäude
Raumtemperaturregler sorgen dafür, dass einzelne Räume entsprechend den individuellen Bedürfnissen geheizt werden können. Mit dem Raumtemperaturregler Objektbereich wurde die HKL-Produktpalette um ein Gerät erweitert, das neue Anwendungsgebiete wie z. B. Schulen, öffentliche Gebäude, Krankenhäuser, Altenund Pflegeheime eröffnet.

Heizungsanlagen müssen neben einer zentralen Vorlauftemperaturregelung Einrichtungen zur raumweisen Temperaturregelung besitzen. Hier wird die Regelungsaufgabe „bedarfsgerechte Temperatur" für unser Wohlbefinden immer wichtiger. Diese Voraussetzungen erfüllen Einzelraumtemperaturregler. Sie gewährleisten die jeweils gewünschte Temperatur bedarfsgerecht und individuell für jeden Raum. Durch die Einzelraumtemperaturregelung werden der unterschiedliche Wärmebedarf eines Raumes erfasst und die gewünschte Temperatur (zeit- und/oder bedarfsabhängig) konstant gehalten.

Zusammenfassung (Echolon): 
"Offene Systeme für die Gebäudeautomation: LonWorks und KNX im Vergleich"

Studie/Untersuchung als PDF 
"Offene Systeme für die Gebäudeautomation: LonWorks und KNX im Vergleich"

Stand Okt. 2002

Autoren: Alan Kell undPeter Colebrook
i&i limited

Untersuchung/Studie
"Offene Systeme für die Gebäudeautomation: LonWorks und KNX im Vergleich"

Ziel dieser Untersuchungen war es, für Hersteller und Zulieferer detaillierte Informationen für das Erarbeiten geeigneter Marketing- und Geschäftsstrategien bereitzustellen. Dies ist mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit unseren Kunden gelungen, die zu den Hauptanbietern der Branche gehören: ABB Building Technologies, Automated Logic, Novar Trend, Novar Gent, Carrier, Danfoss, Groupe Schneider, Honeywell Controls, Invensys, IBM, Johnson Controls, KMC, Olivetti, Omron, Philips, Saia, Satchwell Control Systems, Sauter, Siemens Building Technologies - Cerberus Division, Siemens Building Technologies - Landis & Staefa, TAC AB, Trane, Tyco, Weidmueller, Zumtobel.
Executive Summary (Echolon): 
"Open Systems for Homes and Buildings: Comparing LonWorks and KNX"

Study as PDF 
"Open Systems for Homes and Buildings: Comparing LonWorks and KNX"

Stand Oct. 2002

Authors: Alan Kell undPeter Colebrook
i&i limited

Study
"Open Systems for Homes and Buildings: Comparing LonWorks and KNX"

The objective has been to provide manufacturers and suppliers with accurate information on which to develop appropriate marketing and business strategies. This has been achieved with the assistance and co-operation of our clients who comprise the major suppliers to this business, including; ABB Building Technologies, Automated Logic, Novar Trend, Novar Gent, Carrier, Danfoss, Groupe Schneider, Honeywell Controls, Invensys, IBM, Johnson Controls, KMC, Olivetti, Omron, Philips, Saia, Satchwell Control Systems, Sauter, Siemens Building Technologies - Cerberus Division, Siemens Building Technologies - Landis & Staefa, TAC AB, Trane, Tyco, Weidmueller, Zumtobel.
Vernetzung im Haushalt : Auswirkungen auf den Stromverbrauch
ausgearbeitet durch Bernhard Aebischer, Alois Huser

 
[CEPE, Centre for Energy Policy and Economics, Swiss Federal Institute of Technology], 2000
Studie des "Bundesamtes für Energie" mit dem Titel "Vernetzung im Haushalt - Auswirkungen auf Stromverbrauch" aus dem Jahre 2000 (FP Elektrizität).

Seite 36: "Hausautomatisierung als Massnahme zur Beschleunigung der Energieeinsparung und zur Förderung eines energieeffizienten Verhaltens der Benutzer".
Zitat: ".... Durch intelligente Steuerungs- und Regelungseinrichtungen können jedoch die auch bei gutem Wärmeschutz nicht unerheblichen Energieverluste wirksam begrenzt werden. Hausautomatisierung hilft also einem nicht-energiebewussten Nutzer, sein Verhalten auszugleichen. einem energiebewussten Nuter hilft Hausautomatisierung dagegen weniger. Für ihn bedeutet es eher einen erhöhten Bedienungskomfort <....> Besonders wichtig ist daher der "pädagogische" Aspekt, dass der Energieverbrauch kontinuierlich z.B. per Bildschirm abgefragt werden kann, so dass der Einfluss des eigenen Verhaltens sofort ersichtlich wird."
Intelligente Gebäudesysteme: eingebettete Intelligenz, Integration durch Vernetzung, neue Nutzeffekte durch Systemfunktionen

Autoren: V. Grinewitschus, Fraunhofer-IMS und inHaus-Zentrum, Duisburg;
M. Klingner, Fraunhofer-IVI, Dresden; C. Wittwer, Fraunhofer-ISE, Freiburg

IKM 2003 Plenumsvortrag „Intelligente Gebäudesysteme“

Intelligente Gebäudesysteme: eingebettete Intelligenz, Integration durch Vernetzung, neue Nutzeffekte durch Systemfunktionen
Intelligente Gebäudesysteme werden eingesetzt, um die Eigenschaften von Gebäuden in
den Bereichen Betriebskosten, Sicherheit und Flexibilität bzgl. der Nutzung zu verbessern. So müssen Gebäude während ihres Lebenszyklus Nutzer- und Nutzungsänderungen bewältigen. Dies gilt nicht nur für Zweckbauten, sondern auch für Wohngebäude, die früher auf den klassischen Familientyp (4-köpfige Familie) hin optimiert wurden. Heute ist mehr eine nutzungsneutrale, funktionsoptimierbare Gestaltung von Gebäuden gefordert [1]. Die Kleinfamilie löst sich mehr und mehr zugunsten anderer Haushaltsformen auf, ein Gebäude soll auch für Single- oder Zweipersonenhaushalte gut geeignet sein, es soll eine optimale Verbindung von Wohnen und Arbeiten zulassen oder später älteren, pflegebedürftigen Personen ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
Nachhaltiges Planen, Bauen und Wohnen im Informationszeitalter
(Internetlink)
Nachhaltiges Planen, Bauen und Wohnen im Informationszeitalter
Wohnen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Darüber hinaus scheint das Bauen sehr tief in der menschlichen Natur verankert zu sein. Das eigene Haus ist oft ein wesentlicher Ausdruck unserer Individualität. Wenn auch nicht jeder Mensch ein Haus baut oder bauen lässt, so bewohnt er oder sie doch zumindest ein Haus bzw. eine Wohnung. Daher ist jeder von den Entwicklungen im Bereich Bauen und Wohnen berührt und in einem gewissen Maße Experte mit ausgeprägten Meinungen. Für jeden stellt sich die Frage Wie werde ich in 10 oder 20 Jahren wohnen. Die Diskussionen zu dieser Thematik werden daher häufig auch sehr emotional geführt. 
Auch auf der gesellschaftlichen Ebene ist die Thematik Bauen und Wohnen von grundlegender Bedeutung. Ein kultureller, technischer und wirtschaftlicher Fortschritt ist ohne das Bauen - die Gestaltung unserer Umwelt - nicht denkbar. Der Wohnungsbau insbesondere ist eng mit sozialen Fragen verknüpft, prägt ganz wesentlich das Gesicht unserer Städte und Gemeinden und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Zugleich wirkt das Bauen und Wohnen in einen starkem Maße auf unsere natürliche Umwelt zurück. Hier stellt sich die Frage, welche Innovationen in diesem Bereich für eine nachhaltige Entwicklung notwendig sind. 

Autoren: Bretthauer, G.; Dietze, S.; Häfele, K.-H.; Isele, J.; Jäkel, J.

Kundenbefragung zu eLiving (Doc-Format)

Zusammenfassung der Ergebnisse einer von Fernlicht durchgeführten Kundenbefragung zum "Smarten Wohnen" (Akzeptanz, Investitionsbereitschaft etc.)

Zukunftsmarkt
Über 80 % der Kunden wollen für eLiving bezahlen.
Sensationell hohe Zahlungsbereitschaft für Dienstleistungen im Bereich Automatisierung und Fernsteuerung.

Intelligente Vernetzungskonzepte im Bereich Bauen & Wohnen, möglich durch die Konvergenz bzw. Vernetzung der Informations- und Kommunikationstechnologien bedürfen mehr denn je umfassenden Wissens über die Bedürfnisse der User. Die Vorstellungen der Kunden werden immer wichtiger, u. a. wenn es darum geht, nicht nur die Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, sondern auch geeignete Applikationen zu entwickeln

eLiving Konzepte gibt es viele; einige wurden bereits in die Praxis umgesetzt! Jedoch: was wollen die zukünftigen Bewohner bzw. Benutzer: Gibt es zielgruppenspezifische Unterschiede? Was sind ihnen diese Dienste wert? Gibt es Unterschiede zwischen den Altersgruppen? Spielt die Wohnumgebung (Stadt/ Stadtumland/ Ländlicher Raum) dabei ein Rolle? Wie hoch ist die Bereitschaft, sich mittels Intranetlösungen auch stärker sozial zu vernetzen?

Diesen Fragen sind die Zukunftsforscher von das fernlicht, einem in Wien ansässigen international Zukunftsforschungs- und Beratungsunternehmen nachgegangen. Im Rahmen der Fachmesse "Eigentum 2002" wurden mehr als 100 Personen befragt, 91 davon haben auf diese Fragen geantwortet. Da mehr als 50% davon in nächster Zeit planen, zu bauen bzw. zu renovieren, sind die Ergebnisse für die Bau- und Wohnungsbranche von besonderer Bedeutung.

Eine Detailauswertung dieser Befragung sowie die Analyse der Ergebnisse nach statistischen Kriterien wie Wohngegend, Einkommen und Haushaltsgröße sowie Alter der Befragten und dem Interesse ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, kann bei das fernlicht um 140 Euro bezogen werden.

© maerki management consulting keg
www.dasfernlicht.com

KNX Argumente und KNX Partner KNX Argumente

KNX Partner

www.polizei.propk.de

Sicher Wohnen - Einbruchschutz.

  • Broschüre "Sicher wohnen - Einbruchschutz"
  • CD-ROM "Sicher wohnen - Einbruchschutz"
  • Faltblatt "Alarmanlagen"
Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) ist ein von den Ländern
und dem Bund gemeinsam getragenes Programm, das die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufklärt
Viele unterschätzen die Werte, die sie zu Hause aufbewahren, und denken: „Bei mir ist sowieso nichts zu holen". Ein manchmal folgenschwerer und kostspieliger Irrtum, den sich ersparen kann, wer rechtzeitig Vorsorge trifft. Die Broschüre "Sicher wohnen - Einbruchschutz", die jetzt unter dem Titel "Ungebetene Gäste" in neuer Fassung vorliegt, hilft Ihnen, sich wirksam vor Langfingern zu schützen. Neben Verhaltenstipps hält die 36-seitige farbige Broschüre auch viele technische Sicherheitsempfehlungen für Ihren privaten Wohnraum bereit. Hier finden sich auch nützliche Querverweise zu (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen ganz in Ihrer Nähe, die Sie kompetent, individuell, produktneutral und kostenlos zum Thema Einbruchschutz beraten.
Sie wollen sich zu den Möglichkeiten technischer Absicherung noch eingehender informieren? Gegen eine Schutzgebühr von 2 Euro können über das ProPK- Logistikzentrum die CD-ROM "Sicher wohnen - Einbruchschutz" beziehen, die Ihnen mit detaillierten Angaben zu sicherungstechnischen Einrichtungen für Haus und Wohnung sowie für Fahrrad und Kraftfahrzeuge weiterhilft.
Vertiefende Hinweise zum Thema Überfall- und Einbruchmeldeanlagen hält das Faltblatt "Alarmanlagen" bereit.
EIB und Elektrosmog  
     

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